28.04.2023 in Bundespolitik von SPD Sontheim-Brenz

Kein Verbot für Holz-und Pelletheizungen

 

Johannes Schätzl MdB, zuständiger Berichterstatter:

„Wir müssen alle klimafreundlichen Möglichkeiten nutzen und dürfen keine Wärmetechnologie von vornherein ausschließen. Im anstehenden parlamentarischen Verfahren werden wir uns dafür einsetzen, dass feste und flüssige Biomasse auch für den Neubau auf die erforderliche Quote angerechnet werden kann. Holz ist eine legitime Heizquelle und muss es auch in Zukunft bleiben. Sie ist sicher, regional verfügbar und erneuerbar. Es ist daher unbedingt notwendig, dies auch im finalen Gesetz so abzubilden.“

In dieser Woche beginnen die Gespräche auf parlamentarischer Ebene. Das Gesetz soll noch vor der Sommerpause den Bundestag und den Bundesrat passieren, damit es zum 1. Januar 2024 in Kraft treten kann. Die Neuregelungen betreffen dann aber zunächst nur Neubauten, alle bestehenden fossilen Heizungsanlagen dürfen noch bis 2044 ohne Umbau weiter betrieben werden.“

 

21.11.2022 in Bundespolitik von SPD Sontheim-Brenz

Bericht aus Berlin

 

Leni Breymaier MdB

Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger, liebe Genossinnen und Genossen,

es wird kälter, in Berlin liegt Schnee und  viele Menschen machen sich mehr  Sorgen, wie es mit den Energiepreisen weitergeht. Auch Unternehmen bereiten sich auf diese Preissteigerungen vor, die Putin mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelöst hat. Europa und die Welt stehen wohl  vor einer Rezession.

Die Regierung hat gehandelt und inzwischen ein drittes Entlastungspaket verabschiedet. Viele, viele Milliarden Euro sind für die Bewältigung dieser Krise bereits vorgesehen und weitere konkrete Maßnahmen, um die Verbraucherinnen und Verbraucher bei Gas und Strom zu entlasten, werden schon in den kommenden Tagen folgen. Energie einzusparen, neue Versorgungen für das kommende Jahr zu sichern und gleichzeitig bei den Erneuerbaren Energien mit dem Ausbau schnell voranzukommen, ist das Ziel der Ampelkoalition.

 

22.09.2022 in Bundespolitik von SPD Sontheim-Brenz

Politischer Abend mit Leni Breymaier MdB

 


Politischer Abend in Sontheim
Leni Breymaier: "Putin bestimmt mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine und seiner Atomdrohung das Kriegsgeschehen - dieser Mann ist gefährlich!" Dies hat gewaltige Auswirkungen auf die deutsche und europäische Wirtschaft.
Das erste, das zweite und jetzt das dritte Entlastungspaket ist von der Koalition auf den Weg gebracht worden, um in den Krisen die Menschen zu schützen und nicht alleine zu lassen, denn der Krieg und die damit verbundenen steigenden Lebenshaltungskosten machen den Bürgern Angst. Rund die Hälfte unserer Bevölkerung kann derzeit keine Rücklagen bilden, weil die Teuerung das bescheidene Einkommen auffrißt.
Politik mit Augenmaß
Mit dem dritten Entlastungspaket soll die gesamte Wirtschaft stabilisiert werden, damit wir nicht in eine Rezession abrutschen und massenweise Arbeitsplätze verloren gehen. Die Gaspreisdeckelung ist auf den Weg gebracht und die Einmalzahlung von 300 Euro wird noch vor Weihnachten auch an Rentner ausbezahlt.
Dies ist eine verantwortungsvolle Politik, die hauptsächlich von der SPD und ihrem Bundeskanzler Olaf Scholz bestimmt wird.

Das Bild zeigt Leni Breymaier im Gespräch mit den Besuchern.

 

 

 

28.08.2022 in Bundespolitik von SPD Sontheim-Brenz

Der Geldbeutel wird schmäler

 

Energiekonzerne wie RWE, EnBW und Co. haben ihre Gewinne in der Zeit des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine deutlich gesteigert – ohne eigenes Zutun. Die SPD erneuert ihre Forderung nach einer Übergewinnsteuer, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken.

Krisen bringen Verlierer und Gewinner mit sich. Und wer zur Zeit durch die Krise profitiert, das ist spätestens beim Blick auf die Zapfsäulen klar. Die SPD will mit einer Steuer auf übermäßige Unternehmensgewinne in Kriegs- und Krisenzeiten genau solche Profiteure höher besteuern.

„Die Profiteure der Krise müssen ihren Beitrag leisten“

„Wir sehen, welche Belastung die Energieknappheit und die steigenden Preise für viele Menschen und Unternehmen in Deutschland bedeuten. Wir sehen aber auch: Es gibt Unternehmen, die machen gerade zusätzliche Milliardengewinne - einfach nur durch Zufall“, sagte der SPD-Vorsitzende. Eine Übergewinnsteuer sei notwendig, um übermäßige Krisengewinne von Unternehmen abzuschöpfen.

„Da sind wir als SPD der Meinung, dass diejenigen, die jetzt Milliardengewinne machen, ein bisschen was abgeben können. Dass man sie stärker besteuern kann, um an der anderen Stelle die Menschen und Unternehmen, die sehr stark betroffen sind, durch die Krise zu bringen“, betonte Klingbeil.

Interview mit dem SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil ganz lesen ...

 

24.01.2022 in Bundespolitik von SPD Sontheim-Brenz

SPD für alternative Energieträger

 

 
Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung sind ehrgeizige klimapolitische Ziele für den Industriestandort Deutschland getroffen worden.

Wir werden die Erneuerbaren Energien massiv ausbauen. Unverzichtbar dafür ist, die Planungsverfahren für den Bau von Netzen, Windrädern und Infrastruktur um ein Vielfaches schneller zu machen.

Wir investieren in den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft im Industriemaßstab und sorgen dafür, dass Deutschland beim Aufbau einer klimaneutralen Industrie Innovationen aktiv fördert und technologisch neue Maßstäbe setzt. 

 

Weitersagen

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden

Online spenden

Online spenden