Entsetzen und Fassungslosigkeit hat der russische Angriff auf die Ukraine auch bei der örtlichen SPD ausgelöst.

Veröffentlicht am 26.02.2022 in Kreisverband

Das willkürliche Vorgehen des russischen Präsidenten Putin sei auf das Schärfste zu verurteilen, bekunden Heidenheims Ortsvorsitzender Peter Ring und Kreisvorsitzender Dr. Florian Hofmann. Putin habe damit eklatant gegen Völkerrecht verstoßen und sei für diese Maßnahmen zur Verantwortung zu ziehen. Dass er dabei das Leid unzähliger Ukrainer und Ukrainerinnen, ja sogar deren Tod in Kauf nehme, zeige, dass sein Machtwille keine Grenze kenne. Nach diesem gewaltsamen Schritt müsse die Welt davon ausgehen, dass auch sein weiteres Handeln völlig unberechenbar ist. Die verhängten Sanktionen gegen Russland erfolgen damit zu Recht und man werde auch über weitere Konsequenzen nachdenken müssen, um Russland die Grenzen aufzuzeigen:

Der Frieden in Europa sei dahin, und man könne keineswegs sicher sein, dass dies nicht bald für den Frieden in der ganzen Welt gesagt werden müsse.  Bewunderung zollten Ring und Dr. Hofmann jenen nicht wenigen Menschen, die in Russland auf Straße gehen, um gegen das Vorgehen Putins zu demonstrieren: „Sie riskieren damit, im Straflager zu landen. Ihr Unmut ist aber groß genug, um die Sorge um ihr eigenes Leben hintanzustellen.“ Vor allem aber gilt ihre uneingeschränkte Solidarität den Menschen in der Ukraine: „Wir stehen geschlossen hinter ihnen“.

 
 

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