Kandidatenliste einstimmig gewählt – guter Querschnitt durch die Bevölkerung

Veröffentlicht am 24.02.2019 in Ortsverein

„Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, für die Gemeinderatswahl eine fast komplette und kompetente Kandidatenliste von Frauen und Männern aus verschiedenen Altersgruppen und Berufen aufzustellen“, betonte Vorsitzende Simone Schindler bei der öffentlichen Mitgliederversammlung zur Kreistags- und Gemeinderatswahl 2019.

Für die Wahl am 26. Mai, die gemeinsam mit der Europawahl stattfindet, treten für die SPD in Niederstotzingen, Oberstotzingen, Stetten, Lontal und Reuendorf 15 Personen an. In geheimer Wahl beschlossen die Mitglieder des SPD-Ortsvereins die Liste für die bevorstehende Gemeinderatswahl. Bereits seit 1980 sind die Sozialdemokraten im Gemeinderat vertreten, so Fraktionsvorsit-zender Theodor Feil, und haben seither die Kommunalpolitik der Stadt mit eigenen Ideen und konkreten Vorschlägen aktiv mitgestaltet. Viele Entscheidungen habe man in dieser Zeit mitgetragen und verantwortet und dabei immer die Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Dieseam Gemeinwohl orientierte erfolgreiche Arbeitsoll auch in der kommenden Wahlperiode fortgesetzt werden. Ortsvereinsvorsitzende Simone Schindler zeigte sich erfreut, dass es der SPD als bürgernaher Partei wiederum gelungen ist, auch parteilose Bürgerinnen und Bürger für eine Kandidatur zum Gemeinderat zu gewinnen. Mit fünf Frauen und zehn Männern im Alter zwischen 19 und 66 Jahren bietet die Liste mit den beruflichen Tätigkeiten und Erfahrungen der Kandidatinnen und Kandidaten einen guten Querschnitt durch die Bevölkerung. Nach Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten wurde die Liste einstimmig beschlossen. Der Wahlvorschlag wird in den kommenden Tagen eingereicht und dann veröffentlicht. Für den Fraktionsvorsitzenden Theodor Feil war abschließend folgende Feststellung beson-ders wichtig: „Die Liste firmiert unter dem Namen SPD und ist unabhängig. Eine Parteimitgliedschaft ist nicht erforderlich. Unsere Gemeinderäte stimmen jeweils frei und eigenverantwortlich ab; einen sogenannten Fraktionszwang gibt es bei uns nicht!“

 
 

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