Heidenheim erhält über 1,24 Millionen Euro für Städtebauförderung

Veröffentlicht am 15.12.2014 in Pressemitteilungen

 

Der SPD-Landtagsabgeordnete und Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, Andreas Stoch wandte sich Mitte November mit einem persönlichen Schreiben an Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) und erbat darin ausdrücklich die Unterstützung der Landesregierung für die ambitionierten städtebaulichen Maßnahmen der Stadt Heidenheim. Nun erhielt er aktuell die Nachricht von Staatssekretär Ingo Rust (SPD), dass Heidenheim insgesamt über 1,24 Millionen Euro aus dem Städtebauförderprogramm 2015 erhält.

„Die zügige Durchführung der laufenden städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen ist für die Stadt Heidenheim von großer Bedeutung“, so Staatssekretär Rust in seinem Schreiben an den Abgeordneten Stoch. Deswegen habe das Finanz- und Wirtschaftsministerium entschieden, im Vorgriff auf das Programmjahr 2015 für die Maßnahme „Ploucquet-Areal“ zusätzlich Finanzhilfen in Höhe von einer Million Euro und für die Maßnahme „Wilhelmstraße/Kastorstraße“ antragsgemäß in Höhe von 240.477 Euro zu gewähren.

Die Stadt Heidenheim hatte den SPD-Landtagsabgeordneten um Unterstützung bei der Antragstellung für städtebauliche Maßnahmen gebeten. Dabei ging es um drei Aufstockungsanträge für die beiden oben genannten Maßnahmen und das Sanierungsgebiet Südliche Hauptstraße/Schlossberg“ sowie um neue Förderanträge für das Stadtquartier „Oststadt“ und das Wohngebiet „Hagen“ in Schnaitheim.

Andreas Stoch freut sich, dass bereits jetzt schon die Aufstockung der beiden Maßnahmen „Ploucquet-Areal“ und „Wilhelmstraße/Kastorstraße“ bewilligt wurde. „Damit kann Heidenheim diese beiden Projekte, die für die städtebauliche Weiterentwicklung unserer Stadt von großer Bedeutung sind, nun zügig zu Ende führen“, so Stoch. „Sie sind die konsequente Fortführung einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Stadtplanung, die das Ziel verfolgt, die Stadt Heidenheim für ihre Bürgerinnen und Bürger noch attraktiver und lebenswerter zu gestalten und möglichst junge Familien als Neubürger zu gewinnen.“

 
 

Homepage Andreas Stoch

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