auf der Internetseite des SPD-Ortsvereins Niederstotzingen
29.03.2024 in Topartikel Kommunalpolitik
Der SPD-Ortsverein Niederstotzingen hat seinen Wahlvorschlag für die Gemeinderatswahl am 09.06.2024 aufgestellt.
17.03.2024 in Ortsverein
Die Vorsitzende Simone Schindler begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und als Gäste vom SPD-Ortsverein Sontheim-Brenz Erwin Resch und Willi Häfele, der die Versammlungsleitung übernahm.
Simone Schindler berichtete von einem gleichbleibenden Mitgliederstand, verschiedenen politischen und geselligen Aktivitäten und einer guten und positiven Zusammenarbeit mit den benachbarten SPD-Ortsvereinen. Schwerpunkt des letzten Jahres waren die Vorbereitung der Kommunalwahl 2024 und die Gewinnung von Kandidierenden für eine attraktive SPD-Gemeinderatsliste.
25.09.2022 in Ortsverein
Blicken Sie mit uns zurück auf ein halbes Jahrhundert SPD-Ortsverein Niederstotzingen ...
29.03.2024 in Bundespolitik von SPD Sontheim-Brenz
„Arbeitslose sind faul, Ausländer sind gefährlich und Atomkraft ist die Zukunft.“ - Die CDU ist im Jahr 2024 wieder genau dort gelandet, wo sie in den 1980er Jahren aufgehört hat.
Die Kampagne der Union gegen unseren Sozialstaat ist schäbig. Wir haben einen Höchststand an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung - der Wechsel aus Beschäftigung ins Bürgergeld sinkt seit der Einführung des Bürgergelds weiter. Wir werden immer dafür arbeiten, dass sich arbeiten mehr lohnt als nicht zu arbeiten.
Die Merz-CDU behauptet wie so oft, dass das deutsche Sozialsystem „aufgebläht“ wäre. Fakt ist: In den letzten 20 Jahren sind die Sozialausgaben in Deutschland im internationalen Vergleich sehr gering gestiegen. Auch wenn wir die Ausgaben für den Sozialstaat ins Verhältnis zur Wirtschaftsleistung setzen, liegt Deutschland noch hinter Ländern wie Frankreich, Italien oder den USA.
Foto: Nin Solis, info@nin-solis.net
25.03.2024 in Aktuelles von SPD Giengen
Demokratie lebt vom Mitmachen, aber selten kann man das Ergebnis von diesem „Mitmachen“ so unmittelbar erleben wie in der Kommunalpolitik, in der eigenen Stadt, in der man lebt und arbeitet. Nach anfänglich eher zögerlicher Bereitschaft, für ein kommunales Mandat zu kandidieren, gelang es in den letzten Wochen, weitere sieben Kandidatinnen und Kandidaten für eine Kandidatur auf der Liste der SPD zu gewinnen, darunter erfreulicherweise auch aus den Teilorten, mit nun jeweils mindestens zwei Kandidaten, sowie fünf Bewerbern unter 30 Jahren.
Dies führte dazu, dass am vergangenen Samstag eine erneute Nominierungsversammlung abgehalten wurde, um die Liste aktuell neu aufzustellen. Udo Fehrle als Ortsvereinsvorsitzender und die Fraktionsvorsitzende Gaby Streicher zeigten sich sowohl mit der Anzahl der Kandidaten als auch mit der breiten Streuung sehr zufrieden. Bei einem Altersdurchschnitt von knapp unter 46 Jahren reicht die Spanne von 18 bis 75 Jahren, das Geschlechterverhältnis ist relativ ausgewogen, die Berufe und die persönlichen Hintergründe zeigen ein Abbild der Stadtgesellschaft.
Es kandidieren in der Kernstadt Gaby Streicher (67, OstR’in a.D.) und Bernd Kluge (54, Geschäftsführer/Teamleiter), es folgen für den Stadtbezirk Giengen Sylvia Gohle (59, Steuerfachangestellte), Udo Fehrle (65, Lehrer), Ute Goppelt (66, PTA), Claudius Maier (47, Schreinermeister), Sabrina Wurelly (30, Gesundheits- und Krankenpflegerin), Sven Stocker (44, Referent, Irini Peppa (32, Betriebswirtin VWA), Jürgen Schmid (58, Bauleiter), Lisa Giandinoto (35, Erzieherin), Stefan Schreier (21, Student Verwaltungshochschule), Leonie Maier (18, Schülerin) und Finn Oszfolk (18, Schüler).
Für Burgberg treten Georges Kameni Tcheuffa (43, Dipl. Ing. Elektrotechnik) und Klaus Kälble (72, Oberstudienrat a.D.) an, für Hohenmemmingen/Sachsenhausen konnten Wilhelm Oszfolk (75, Betriebswirt i.R.), Michael Wannenwetsch (28, Stadtoberinspektor) und Bernd Teufel (65, selbstständig) gewonnen werden. Auch Hürben ist mit zwei Kandidaten vertreten, es sind dies Rainer Prechtel (56, freigestellter Personalrat) und Felix Fucker (36, Elektriker).